In der ersten Sitzung beschreibt Eckhart die Notwendigkeit eines kollektiven Erwachens des Bewusstseins in dieser Zeit und wie die Übungen im Kurs dazu beitragen werden, diesen Wandel zu beschleunigen, während jeder von uns lernt, seine „Präsenzkraft“ zu stärken und die Identifikation mit dem Verstand hinter sich zu lassen.

Anschließend führt er uns in zwei grundlegende Praktiken ein: „Ruhesitzen“ und „Bewusstsein für Objekte“.

Wir verkürzen unser Leben erheblich, lehrt Eckhart, wenn wir den gegenwärtigen Moment auf ein Mittel zum Zweck reduzieren. Die zweite Sitzung baut auf den Übungen der ersten Woche auf und enthält drei Übungen, um die Aufmerksamkeit auf alltägliche Aktivitäten zu lenken, die wir normalerweise unbewusst ausführen.

Begleite Eckhart bei „Eine Handlung bewusst ausführen“, „Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment“ und „Dein Getränk bewusst genießen“.

„Um wirklich mit der Natur verbunden zu sein, muss man ganz da sein“, erklärt Eckhart. In unserer dritten Sitzung hilft er uns, „den Schleier der Konzepte“ zu lüften, um Pflanzen, Tiere und sogar unbelebte Objekte wie Steine tiefer und lebendiger zu erleben.

Eckhart führt uns in zwei wunderbar unterhaltsame Praktiken ein: „Präsenz mit Tieren“ und „Verbindung mit der Natur“.

In der vierten Woche gehen wir zu fortgeschritteneren Übungen über, mit Eckharts Interpretation klassischer Achtsamkeitspraktiken, die dir helfen sollen, aus dem gewohnheitsmäßigen Denkstrom auszusteigen und die Kunst der „objektlosen“ Meditation zu erkunden.

Entspanne und verwurzle dich in der Präsenz mit zwei Übungen: „Atembewusstsein“ und „Bewusstsein für Geräusche und Stille“.

Das Ego ist nicht schlecht. Es geht auch nicht darum, eine Persönlichkeit oder soziale Rollen zu haben. Aber unser Leben wird dysfunktional, wenn wir uns selbst nur als die Körper kennen, in denen wir leben, und als „die Geschichte im Kopf“ darüber, wer wir zu sein glauben.

In der fünften Woche führt dich Eckhart durch das Studium des großen indischen Weisen Ramana Maharshi: „Nachdenken über ‚Wer bin ich?“ und anschließend durch seine eigene Signaturpraxis „Bewusstsein für den inneren Körper“.

Ein majestätischer Horizont oder ein strahlender Sternenhimmel rufen in uns Ehrfurcht hervor, und zwar aus einem einfachen Grund: Wenn wir von einer riesigen Weite des Weltraums überrascht werden, bleibt der Geist stehen. Und wie Eckhart lehrt, gibt es in dir eine ebenso große Weite.

Diese Woche führt uns Eckhart durch zwei tiefgreifende Übungen: „Betrachtung des Himmels“ und „Stille Übertragung“ – eine fortgeschrittene Übung, um Präsenz durch Worte, Berührung oder die Augen zu teilen.

„Die Kerze hat etwas Heiliges“, lehrt Eckhart. „Man kann es nicht benennen, aber man kann es spüren.“ In unserer letzten Sitzung teilt er die „Kerzenflammenmeditation“, eine zeitlose, friedliche Praxis zur Ausrichtung auf die Stille der Präsenz und das Licht des Bewusstseins in allen Dingen.

Tore zur Präsenz endet mit „Das Gebot des Erwachens“, einer einstündigen Sitzung, in der Eckhart die Entwicklung des Bewusstseins als Schicksal der Menschheit diskutiert.